„Bis zum Ende der Zeit“ von Brian Greene: Der Mensch, das Universum und unsere Suche nach dem Sinn des Lebens – Buchrezension

Der Physiker Brian Greene schreibt auf ca. 300 Seiten über den Anfang des Universums, des Lebens, Bewusstseins und Menschens – und bis zum Ende von alledem. Und darüber, was das für unser Bedürfnis nach Beständigkeit und unsere Suche nach dem Sinn des Lebens zu bedeuten hat.

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„Die helle und die dunkle Seite der Macht“ von Christine Bauer-Jelinek – Buchrezension

Das Sachbuch „Die helle und die dunkle Seite der Macht“ von Christine Bauer-Jelinek beleuchtet Macht objektiv und auf sehr strukturierte Weise. Was Macht ist, warum keiner um sie herum kommt und wie man seine Macht-Kompetenz stärkt – das und noch viel mehr wird hier thematisiert. Ich konnte aus diesem Buch für mich sehr viel mitnehmen und wurde positiv überrascht.

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„Was hat das Universum mit mir zu tun?“ von Harald Lesch – Buchrezension

Von diesem Buch habe ich mir einiges versprochen. Und wie sich herausstellte: einiges zu viel. Die Kombination von Philosophie und Astronomie hatte mich gereizt. So hatte ich erwartet, philosophisch aufbereitet und astronomisch fundiert herauszufinden, warum ich als Mensch hier bin, wie es zur Menschheit gekommen ist. Und da das Buch von dem bekannten Harald Lesch war, hatte ich natürlich besonders hohe Erwartungen daran, dass das Buch auch verständlich geschrieben ist.

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Kreativität: Wie sie uns mutiger, glücklicher und stärker macht von Melanie Raabe – Buchrezension

Melanie Raabe ist Bestsellerautorin und hat gemeinsam mit ihrer besten Freundin einen Podcast gegründet. Mit „Kreativität“ wagt sie sich zum ersten Mal an ein autobiographisches Werk, welches das Ziel hat, uns Kreativität näherzubringen. Dabei möchte Melanie nicht nur auf Kreativität im Arbeitsleben eingehen, sondern vor allem nahelegen, die Anwendungsmöglichkeiten im Alltag zu erkennen.

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„Die Köchin von Castamar – Claras Geheimnis“ von Fernando J. Múñez – Buchrezension

Der historische Roman „Die Köchin von Castamar – Claras Geheimnis“, verfasst von Fernando J. Múñez, erst am 11.05.2020 in der deutschen Übersetzung erschienen, spielt in Spanien um 1720: Clara und ihre Familie sind nach dem spanischen Erbfolgekrieg geschwächt, da ihr Vater bei diesem ums Leben kam. Seit der Nachricht des Todes ihres Vaters überkommt Clara die blanke Panik, wenn sie sich auf öffentlichen Plätzen befindet. Ihre Liebe zum Kochen und die Not, in der sich ihre Familie befindet, treibt sie schließlich trotz ihrer Angst vor öffentlichen Räumen an den Hof nach Castamar, wo sie ihr Glück als Hilfsköchin versucht. Schon bald begeistert sie den gesamten Hofstaat und vor allem den Herzog von Castamar mit ihren kulinarischen Fähigkeiten. Doch die Gerüchte verbreiten sich schnell…

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